Diese Woche im Anime – Holt die großen (Mädchen mit) Waffen raus

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Hatte Jean-Luc Godard Recht, als er sagte, dass alles, was man braucht, um einen Film zu machen, ein Mädchen mit einer Waffe ist? Coop und Steve diskutieren.

Haftungsausschluss: Die von den Teilnehmern in diesem Chatlog geäußerten Ansichten und Meinungen sind nicht die Ansichten von Anime News Network.
Spoiler-Warnung für die Diskussion der kommenden Serie.

Tubi & YouTube (kostenlos) streamen Baby Assassins und Baby Assassins 2.
VOD & Prime Video streamen Baby Assassins 3.
HBO Max streamt Baby Assassins Everyday!
HIDIVE streamt Akiba Maid War.
Crunchyroll streamt Black Lagoon, Noir, Gunslinger Girl, Cowboy Bebop, Burst Angel, Gun Gale Online und Lycoris Recoil

Coop
Hyperfixationen sind lustig, Steve. Sie könnten einen Moment lang durch die Filmgespräche auf Bluesky scrollen und dann auf Yahoo! schauen. Nur wenige Augenblicke später finden in Japan Auktionen für Fanbücher und offizielles Merch eines modernen Kultklassikers statt. Leider bin ich im Moment so, wenn es um die Baby Assassins-Filme und ihre Nachfolge-TV-Serien geht. Obwohl es sich nicht um eine Zeichentrickserie handelt, hat diese Serie doch die gleiche „Girls with Guns“-Würze, für die eine Handvoll beliebter Anime-Titel bekannt sind. [eingebetteter Inhalt] Verdammt, die TV-Serie hat sogar ein Anime-Intro! Steve
Interessante Beobachtung, Coop! Weißt du, ein Typ namens Jean-Luc Godard (ich glaube, er war aus Star Trek?) hat einmal gesagt, dass man zum Drehen eines Films nur ein Mädchen und eine Waffe braucht. Er wusste wahrscheinlich, wovon er sprach, aber ich frage mich, ob er jemals nachgerechnet und darüber nachgedacht hat, wie viel mehr Film man mit mehreren Mädchen und mehreren Waffen machen könnte.

Wie Sie sagten, ist das „Mädchen mit einer Waffe“ ein Dauerbrenner im Anime. Es handelt sich um ein Phänomen, das jahrzehntelang in der Kunst wiederholt und in ernsthaften akademischen Kontexten untersucht wurde. Was sagt es eigentlich über unsere Subkultur aus, wenn wir ständig idealisierte Vorstellungen von Weiblichkeit mit dem kalten, harten Stahl eines Revolvers vermischen?

Ich habe keine Antwort, aber ja, es kann ziemlich cool sein.

Darauf werde ich anstoßen!

Komischerweise hat Ihre Erwähnung des Godard-Zitats für mich den entscheidenden Unterschied gemacht. Während ich Zeit mit einigen der produktivsten Titel des Genres verbrachte (einschließlich Black Lagoon), konnte ich nicht aufhören zu denken: „Hm, das ist die Art von Geschichte, die man in einer Live-Action erwarten würde.“ Aber in vielen dieser Fälle machte jede Show schnell klar, dass ihre Geschichten aus einem bestimmten Grund animiert waren.

Dieser Gedanke setzte sich fast sofort in meinem Kopf fest, vor allem, weil ich meine Betrachtung mit „Noir“ begann – dem ersten Eintrag in Kōichi Mashimos und Bee Trains „Girls with Guns“-Trilogie. Die stimmungsvolle Atmosphäre, das Setting, die spärlichen Details, die richtigen Neo-Noir-Stile… ich hatte das Gefühl, als würde ich einen französischen Actionfilm aus den 90ern sehen (meine Gedanken wanderten oft zu „Léon: The Professional“), aber mit der gleichen visuellen Munition, die man in einer Serie wie „Serial Experiments Lain“ sehen würde. Ich fühle mich wie ein Geizhals, wenn ich das sage, aber verdammt, solche Animes werden heutzutage nicht mehr oft gemacht. Es ist eine Stimmung! Einen ähnlichen Eindruck hatte ich von Noirs spiritueller Fortsetzung „Madlax“, als ich mir die Verbindung zum Birdie Wing ansah (lange Geschichte). Lächerlich, vielleicht sogar übertrieben, aber gezielt gefasst.

© 2004 Und ich denke, die zusätzliche Abstraktionsebene, die die Animation bietet, ist ein ziemlich hervorstechender Punkt. Das Medium des Realfilms ist von Natur aus distanzierend, aber Waffengewalt ist leider genug Alltagsrealität, um von einer weiteren fiktionalen Trennung zu profitieren. Insbesondere bei Gun-Girl-Anime sehe ich sie auf eine ähnliche Weise, wie ich die Ästhetik von Zigaretten auf der Leinwand genieße. Und hier ist mein völlig unauffälliges Screencap von Anko aus Call of the Night, in dem beides gleichzeitig zu sehen ist.

© 2025 Ein Feuerzeug oder Schmuckstück, das zufällig wie ein Revolver aussieht, ist wahrscheinlich einer meiner liebsten Erzähltricks, um Erwartungen zu untergraben – insbesondere im Hinblick auf die inhärente Angst und Spannungen rund um Schusswaffen. Vielleicht hat mich Gunslinger Girl deshalb sehr, sehr schnell überzeugt.

[eingebetteter Inhalt]

Anders als der ähnliche Aufbau von Lycoris Recoil ließ mich „Gunslinger Girl“ wirklich darüber nachdenken, dass die gesamte Situation unglaublich durcheinander ist. Diese Mädchen wurden in Waffen verwandelt, die nur dazu dienen, als Attentäterinnen zu dienen. Henrietta (ein junges Tween!) ist eindringlich, wie sie ein Maschinengewehr abfeuert, weil es kein „verdammt, ja, Actionfilm-Unsinn“ ist! Es ist „Heilige Scheiße, was macht sie?“ Ich liebe das Unbehagen und die konfrontative Haltung, die die Serie in Bezug auf ihr Thema hat. Dies ist eine Art Show, in der man sich schlecht fühlt und wirklich darüber nachdenkt.

Außerdem ist „The Light Before We Land“ ein echter Knaller, wenn man es mit diesem Intro verbindet. Wow.

Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass alle diese Beispiele ihre Wurzeln im Archetyp der Femme Fatale haben, sodass es sinnvoll ist, sich mit diesen tragischen Untertönen auseinanderzusetzen. Andererseits kann man „Fujiko Mine“ als eine frühe Subversion dieses Bildes betrachten, die es unterhaltsamer macht. Anime und Manga enthielten schon immer eine Vielzahl.

Ich denke jedoch viel darüber nach, wie Serien wie „Noir“ und „Gunslinger Girl“, auch wenn ich sie noch nicht gesehen hatte, meine Vorstellung davon, was Anime überhaupt war, in den frühen bis mittleren 2000er Jahren prägten. Dasselbe gilt hier bis zu einem gewissen Grad, vor allem, weil ich Werbung für diese Shows in Otaku USA oder ihre DVDs herumliegen sah, aber wenn man bedenkt, wie jung ich damals war, sagte ich oft: „Nein, dafür bin ich nicht alt genug“ und ging weiter, aus Angst, meine Mutter hätte mich zu lange beim Anschauen der seltsamen Zeichentrickfilme gesehen. Wenn man heute auf alles zurückblickt, hat man das Gefühl, als ob diese Titel direkter (und nachdenklicher) ein älteres Publikum ansprechen würden, als sich einfach nur an die aktuellen Trends zu orientieren.

Mir wurde mitgeteilt, dass Wu-Tang nichts für mich, ein damaliges Mitglied der Kinder, sei. Ich denke, sie waren auch Nachfolger erfolgreicher „reifer“ 90er-Jahre-Werke wie „Ghost in the Shell“ (der Film), in dem es natürlich um viel mehr geht, als dass The Major knallhart und häufig nackt ist, aber darum geht es nicht.

Mir ist auch gerade klar geworden, dass dies technisch gesehen so ist gilt als Mädchen mit einer Waffe.

Eine Mutter mit einer Waffe, nicht weniger.

[eingebettet Inhalt]

Aber das erinnert mich an meine erste richtige Begegnung mit einer bewaffneten Girlshow. Irgendwann in den späten Achtzigern (wahrscheinlich nicht lange bevor ich mit der Highschool anfing) schnappte ich mir den ersten Band von „Burst Angel“ von einem FYE. Wenn ich nur wüsste, dass die Serie aus dem Stammbaum von M.D. Geist 2: Death Force stammt. Als ich mich kürzlich noch einmal umschaute, wurde mir schnell klar, warum ich mich nur an den frühen computergenerierten TV-Roboter erinnerte und Revy-At-Home – Burst Angel nicht besonders aufregend oder fesselnd war. Aber ich muss Ihnen sagen, dass die ganze weltbildende Geschichte mit den blöd hohen Importzöllen im Jahr 2025 hart zuschlägt.

Fügen Sie hier das trockenste „lmao“ ein, das Sie sich vorstellen können. Ich weiß nicht einmal, was mein erster Girl-Gun-Anime gewesen wäre. Vielleicht Black Lagoon mit meinem alten Anime-Club? Faye Valentine zählt wahrscheinlich auch dazu, auch wenn sie nicht im Mittelpunkt von Cowboy Bebop steht. Definitiv schlechtere Ausgangspunkte, so oder so.

Und es gibt viele modernere Beispiele, die sich an die Zeit angepasst haben. Sword Art Online ist (im Guten wie im Schlechten) wohl die prägende Serie der 2010er Jahre, und siehe da, Gun Gale Online gibt es auch.

Wenn es um moderne Serien geht, fällt mir sofort ein…

[eingebetteter Inhalt]

Verständlich. Ich meine, es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein Anime das Gütesiegel von Hideo Kojima erhält. Du kannst immer mit deiner besten Freundin, dem Regisseur, abhängen und dabei die passenden Hemden aus deinem Lieblingsanime tragen.

Lycoris Recoil meint: „Wäre es nicht vermasselt, wenn all diese Schulmädchen Attentäter wären?“ in einem Regierungsprogramm?“ Die Einbildung, die wir zuvor erwähnt haben, verleiht ihm eine lustige City-Hunter-Atmosphäre (anscheinend absichtlich). Chisato ist diese wundervolle Kanone, die alles tut, um den Leuten zu helfen, aber wenn es soweit ist… Du willst ihr nicht im Weg stehen. Es entsteht ein überzeugender Kontrast, wenn sie den Bildschirm mit Takina teilt, die an das Attentäterprogramm so gewöhnt ist und noch nie wirklich in der Welt gewesen ist. Ganz zu schweigen von den Auseinandersetzungen, die sich aus Chisatos Engagement für die Rettung von Leben ergeben.

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Das fällt genau in die „nicht besonders ernste, aber sehr spaßige“ Zone, die John Wick gerne einnimmt. Punkt.

Lycoris Recoil ist wahrscheinlich der größte Aufsehen erregende Song, den das Girls-with-Guns-Genre in letzter Zeit erlebt hat. Und obwohl es mir Spaß gemacht hat, vergesse ich ständig, dass es tatsächlich dramatische Ambitionen gab, vor allem in seinem Schluss, denn meiner Meinung nach geht es in der Serie darum, dass Chisato und Takina gemeinsam bewaffnete Idioten sind.

Und das ist in Ordnung, um es klarzustellen! Aber es ist amüsant, den Ton von Lycoris Recoil zu kontrastieren und es mit jugendlichen Mädchen-Attentäterinnen zu vergleichen, etwa mit Yasuomi Umetsus Exploitation-OVA-Werk.

Worüber wir übrigens eine ganze Kolumne haben. Neben Lycoris und dem kürzlichen Kinostart von Umetsus Virgin Punk ist Akiba Maid War ein weiterer Scheunenbrenner der letzten Jahre. Ähnlich wie die Yakuza-Spiele balanciert die Serie gekonnt zwischen surrealem Humor und schrecklicher Gewalt. Der Übergang von „Moe Moe Kyuns“ zu mehreren Schusswunden und wieder zurück ist eine Leistung für sich.

Akiba Maid War ist einer meiner dunklen Kandidaten für die beste Show der letzten fünf Jahre. Es schafft einfach alles, was es versucht, und es versucht viel. Und ich finde es wirklich cool, dass wir gerade eine Kinoveröffentlichung von Virgin Punk mit einem langen Making-of-Feature bekommen haben (das ich verpasst habe, weil ich krank war, grrrr). Wenn Umetsu im selben Jahr, in dem wir ein paar süße Lycoris-Recoil-Shorts bekommen, seinen Blödsinn wieder aufnehmen kann, dann kann man mit Sicherheit sagen, dass Mädchen und Waffen nirgendwo hingehen.

Da Sie Dienstmädchen, Waffen und „Moe Moe Kyuns“ erwähnt haben, möchte ich sicherstellen, dass wir genügend Zeit haben, uns mit dem wahren Grund für diese Kolumne auseinanderzusetzen: Warum Baby Assassins in den Arsch tritt.

Verdammt, das stimmt.

Ich bin froh, dass wir die Fibel über Mädchen mit Waffen hinter uns haben, denn ich liebe diese Serie. Und das nicht nur wegen der Action und der Komödie, sondern auch wegen der Art und Weise, wie es auf all den Elementen aufbaut, über die wir in dieser Kolumne gesprochen haben. Im Gegensatz zu meinen anfänglichen Noir-Gedanken ist „Baby Assassins“ eine Serie, die wie ein Anime wirkt, sich aber am besten als Live-Action-Produktion eignet. Oh, und es ist auch verdammt schwul. Alle Ehre und vielen Dank für die Empfehlung! Diese waren überhaupt nicht auf meinem Radar, aber Sie hatten Recht, sie sind mein Kern. Allerdings möchte ich nicht unterstreichen, wie einzigartig es ist, sie anzusehen. Ich habe bisher nur die ersten beiden Filme gesehen, aber mir fallen keine anderen Actionkomödien auf der gleichen Wellenlänge ein. Mein nächster Vergleichspunkt wäre „Mumblecore Takashi Miike“, aber selbst das berücksichtigt nicht, wie Yūgo Sakamoto Regie führt oder wie Akari Takaishi und Saori Izawa diese Rollen spielen.

Die Chemie zwischen Takaishi und Izawa ist sofort außer Kontrolle geraten gemeinsam auf die Leinwand geworfen. Sie arbeiten nicht nur als Einheit so gut zusammen, sondern die beiden steigern auch aktiv die Leistung des anderen. Man merkte schon im ersten Film, dass sie gegeneinander gecastet wurden, um sich gegenseitig zu ergänzen – Izawa für ihre unglaubliche Stuntarbeit und Takaishi für ihr ausdrucksstarkes Schauspiel. Bis ich Baby Assassins Everyday schlage! (Die TV-Serie) Beide hatten sich in Bereichen, mit denen sie anfangs möglicherweise Schwierigkeiten hatten, erheblich verbessert.

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Das ist cool zu hören! Ich habe sie auch sofort geliebt. Und es ist so wichtig, dass sie beide dumm sind. Es gibt nicht wirklich einen „Verrückten“ und einen „Hetero“ (nichts an ihnen ist hetero). Sie sind einfach Kerle, die in verschiedenen, ebenso trendigen Outfits rumhängen.

Insbesondere die passenden Panda Express-und KFC-Kappen haben eine wahnsinnige Koordination Macht.

Warten Sie einfach, bis Sie den dritten erreichen…

Ich habe tatsächlich gequietscht, als ich Mahiros Stereolab-T-Shirt bemerkte. Absolutes Kino, fürchte ich.

Zusätzlich zu diesen beiden liebenswerten Dummköpfen ist es das Gestochen scharfer Gesellschaftskommentar, der mich voll und ganz mitgenommen hat. Das Publikum erfährt ziemlich schnell, dass Mahiro und Chisato in eine Welt voller Rechnungen, Institutionen und Jobs geraten sind, auf die sie nicht gerade vorbereitet sind. Und es hilft nicht, dass alle um sie herum dazu neigen, sie aufgrund ihres Alters als dumm zu behandeln. Selbst wenn es sich um Attentäter handelt, wird der tödliche Beruf zu einer Allegorie dafür, ein berufstätiger Erwachsener zu sein – ein berufstätiger junger Erwachsener, egal ob es sich um Projekte handelt, die nirgendwohin führen, um schwierige Kollegen oder um unflexible Machtstrukturen. Diese Themen treten nach dem ersten Film etwas in den Hintergrund, aber im Alltag rücken sie wieder fest in den Fokus.

Es ist ziemlich aufschlussreich, wenn der erste Film mit einem alltäglichen, seelenzerstörenden Vorstellungsgespräch beginnt, das sich in einen düster-komischen Tagtraum über ultragewaltige Waffengewalt verwandelt.

Zu diesem Thema noch ein weiterer Punkt im Gericht von Baby Assassins: lächerlich gut choreografierte Kampfszenen. Darüber hinaus sind sie gut gefilmt und haben auch echtes Gewicht und Körperlichkeit, was sowohl die Komik als auch unsere Verbindung zu den Heldinnen verstärkt. Ich liebe zum Beispiel, wie die Höhepunktkampfszene im ersten Film mit einer langen, ununterbrochenen Aufnahme endet, in der Mahiro mit sich selbst spricht, während sie zu Atem kommt.

Mann, ich freue mich so sehr, dass du Baby Assassins 3: Nice siehst Tage… Wenn Sie diese Actionszene für großartig hielten, gehören Izawas Kampfszenen mit Sōsuke Ikematsu zu den besten, die ich seit Jahren gesehen habe. Ikematsus rohe Körperlichkeit ist in diesen Auseinandersetzungen kraftvoll und beunruhigend, sodass ich mir wünschte, er hätte seine körperlichen Talente in Shin Kamen Rider voll ausschöpfen können. Dieser Streifen war bei den CG-Kämpfen großartig, sowohl zu seinem Vorteil als auch vielleicht zu seinem Nachteil in dieser Situation.

Apropos Bugmen: In der gesamten Serie gibt es auch eine gute Handvoll Tokusatsu-Schauspieler.

Und wo wir gerade von CG sprechen: Die digitalen Blutspritzer aus den Schüssen sind wahrscheinlich mein größtes Zeichen im Vergleich zu dem, was ich bisher gesehen habe. Verdient der bescheidene Squib nicht immer noch unseren Respekt? Obwohl die Menge an Blut in dem Screenshot, den Sie gerade geteilt haben, meine Erwartungen an den dritten Film beflügelt.

Den meisten Zuschauern ist klar, dass der erste Film nicht für viel Geld gemacht wurde, was das digitale Blut-und Mündungsfeuer erklärt. Im Laufe der Serie gibt es viel mehr praktische Effekte, und alle vorhandenen CG-Retuschierungen fallen nicht mehr so sehr ins Auge. Das Gleiche würde ich auch für die TV-Show sagen.

Ich bin mir übrigens sicher, dass es Ihnen sehr gefallen wird, dass die Serie dem generativen und räuberischen Einsatz von KI deutlich den Mittelfinger zeigt. Gut! Macht auch Sinn. Es handelt sich im Kern um zutiefst menschliche Filme. Wenn Sie mich fragen würden, was die Hauptstimmung von „Baby Assassins“ ist, wären es diese längeren Aufnahmen von Mahiro und Chisato, die einfach zusammen auf ihrer Couch sitzen und über nichts reden.

Eigentlich wäre ein weiterer guter Deskriptor dafür „Bis morgen im Food Court, wenn.“ es fand im John Wick-Universum statt.

Hah, kein Scherz!

Izawa steigt in der Stuntwelt auf und Akari Takaishi spielt die Hauptrolle in der aktuellen Asadora-Dramaserie des NHK. Sie scheinen beide heutzutage ziemlich beschäftigt zu sein, aber ich würde nie Nein dazu sagen, mehr Zeit mit Mahiro und Chisato zu verbringen.

Komm schon, Staffel 2 von Everyday oder Baby Assassins 4!

Ich würde mir ohne Übertreibung noch eine Million weitere Filme ansehen. Filme. Episoden. Web-Shorts. Was auch immer. Hier sind sie fündig geworden. Höchstes Wohlfühlessen. Mit hohen Körperzahlen.

Und weiterhin kommen die Blu-rays! Ich bin begeistert, dass die gesamte Trilogie sowohl physisch als auch digital in Nordamerika verfügbar ist. Gleichzeitig ist es auch toll, dass Baby Assassins Everyday! auf HBO Max läuft, hoffe ich, dass Well Go USA die Serie auch physisch veröffentlichen wird. Wenn nicht, dann wette ich, dass es noch ein paar andere Unternehmen gibt, die sich freuen würden, die im Fernsehen übertragenen Spielereien der Mädchen in ihrem Katalog zu haben. Es gibt schließlich ein japanisches Blu-ray-Set… Foto von Coop Bicknell Nun, wenn wir nur die offiziellen Blorbos bekommen könnten…

Nun, das würde ich Baby Assassins nennen: 2 Babies.

Und damit… Willst du etwas Kuchen, Steve?

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Published by All Things Anime on November 20, 2025

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